Wir haben im Oktober 2024 viele Schulen, Krankenhäuser, Brunnen und Microfinance-Gruppen besucht. Doch besonders betroffen hat uns der Anblick der Witwenhäuser der ärmsten Familien gemacht. Diese Orte, die nicht einmal als richtige Häuser bezeichnet werden können, sind ein erschütterndes Zeugnis der Not.

Es fehlt an allem: Fenster sind eine Seltenheit, der Boden ist oft nackter Erdboden, und das Dach ist kaum mehr als eine Notlösung. Eine Feuerstelle? Fehlanzeige. Der Anblick dieser menschenunwürdigen Verhältnisse war einfach gruselig, und wir haben sofort beschlossen, hier Hilfe zu leisten.

Die Armut war hier besonders greifbar, und es tat weh zu sehen, wie die Kinder unter diesen Bedingungen leiden. Sie waren nicht wie andere Kinder; ihre Augen sprachen Bände über den Kampf, den sie tagtäglich führen. Worte können kaum beschreiben, wie traurig und hilflos wir uns fühlten.

Deshalb liegt mir das Schicksal dieser Witwenhäuser besonders am Herzen. Wenn Sie Interesse haben, etwas zu bewirken, können Sie sich direkt an den Butiru Freundeskreis wenden.

Die Kosten steigen stetig, und im Jahr 2024 liegen diese in einem mittleren 3stelligen Euro-Betrag. Natürlich sind diese Häuser nicht mit unseren vergleichbar; sie bestehen aus einem Blechdach, einfachen Wänden und einem Bett. Die Bauzeit beträgt etwa vier Wochen, und ich werde Sie über das Ergebnis informieren.

Lassen Sie uns gemeinsam den Mut aufbringen, diesen Frauen und Kindern eine bessere Zukunft zu schenken. Jeder Beitrag zählt und kann das Leben dieser Familien nachhaltig verändern.